Was ist das grundlegende Ziel im Coaching? --- Menschen dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen, Hindernisse zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten. Und Belastungen DADURCH zu reduzieren. Dabei spielt die Persönlichkeit eine entscheidende Rolle. Denn jeder Mensch ist einzigartig und bringt individuelle Stärken, Schwächen, Werte und Überzeugungen mit sich. Ein Coach sollte diese Unterschiede erkennen und berücksichtigen können und mit dem "Coachee" daran arbeiten, seine Pe
Im Coaching arbeite ich mit ganz verschiedenen Menschentypen – was ist dann eigentlich meine durchgängige Grundannahme? Nun, für mich ist es die, der personzentrierten, humanistischen Psychologie. Sie glaubt an die "treibende Kraft" der Selbstentwicklungsfähigkeit des Menschen; an das, was als „Selbst-Aktualisierungstendenz“ benannt wird. Und das hat KONSEQUENZEN für mein Coaching und meine Supervisionen.

Es kann das eigene Team sein, der Freundeskreis, die Nachbarschaft oder die Sportgruppe: Facetten von Mobbing sind kein Phänomen das nur am Arbeitsplatz auftaucht. „Mobbing“ beschreibt immer einen Konflikt, indem sich eine Person in einer schwächeren Position befindet und über einen längeren Zeitraum hinweg systematisch auf abwertende, respektlose, bis hin zur schikanierenden Art und Weise behandelt, „gemobbt“, wird. Doch die Frage, ob es schon Mobbing ist oder „nur ein Konflikt“, ist dann z
Vor ein paar Tagen hörte ich mal wieder diese sprachliche Floskel: „Man muss immer alles positiv sehen“, so antwortete eine junge Dame, auf die Anregung ihres Gegenübers, einen positiven Aspekt ihrer Problemschilderung zu beachten.

Konstruktive und partizipative Führung beinhaltet immer zwei Kommunikationsebenen: wann wirken Ich-Botschaften?
Die eigene Kompetenz und das Gefühl der Handhabbarkeit, die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können wird infrage gestellt. Wenn auch nur auf eine kleine Situation bezogen. Doch der Zweifel an der eigenständigen Bewältigung einer Situation ist gesät worden.

"Soft Skills“, Schlüsselqualifikationen, Kompetenzen, die „weichen“ Faktoren, die im beruflichen Alltag immer wichtiger werden. Sie sind es, die uns die unterschiedlichsten Anforderungen bestehen lassen.
Zählen Sie spontan drei Tätigkeiten auf, die Sie in Ihrem aktuellen Job gerne tun … und? Herzlichen Glückwunsch! Dann haben Sie wahrscheinlich einen Job, der Ihnen Spaß macht.

Ein Leben ohne Gefühle wäre ein reduziertes Leben.
"Lebe ich so, wie es meinem Selbst entspricht und mich glücklich macht?“ - immer häufiger wird diese Frage gestellt. Das mitlaufende Thema: was es heißt „sich selbst treu zu sein“ und zu werden. Authentizität ist dabei natürlich das Leitwort.

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Mitglied im Ausschuss "Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung";  & zert. Coach: "Gesellschaft für Personz. Psychotherapie und Beratung e.V."

zert. Supervisorin und Mitglied: "Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V." (DGSv)

Akademieleitung & Weiterbildungsleitung der "Deutschen Akademie für Coaching und Beratung" (DACB)