Vor ein paar Tagen hörte ich mal wieder diese sprachliche Floskel: „Man muss immer alles positiv sehen“, so antwortete eine junge Dame, auf die Anregung ihres Gegenübers, einen positiven Aspekt ihrer Problemschilderung zu beachten.
Konstruktive und partizipative Führung beinhaltet immer zwei Kommunikationsebenen: wann wirken Ich-Botschaften?
Die eigene Kompetenz und das Gefühl der Handhabbarkeit, die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können wird infrage gestellt. Wenn auch nur auf eine kleine Situation bezogen. Doch der Zweifel an der eigenständigen Bewältigung einer Situation ist gesät worden.
"Soft Skills“, Schlüsselqualifikationen, Kompetenzen, die „weichen“ Faktoren, die im beruflichen Alltag immer wichtiger werden. Sie sind es, die uns die unterschiedlichsten Anforderungen bestehen lassen.
Zählen Sie spontan drei Tätigkeiten auf, die Sie in Ihrem aktuellen Job gerne tun … und? Herzlichen Glückwunsch! Dann haben Sie wahrscheinlich einen Job, der Ihnen Spaß macht.
Ein Leben ohne Gefühle wäre ein reduziertes Leben.
"Lebe ich so, wie es meinem Selbst entspricht und mich glücklich macht?“ - immer häufiger wird diese Frage gestellt. Das mitlaufende Thema: was es heißt „sich selbst treu zu sein“ und zu werden. Authentizität ist dabei natürlich das Leitwort.
Da besteht jemand nachdrücklich darauf, dass es doch etwas geben müsste, durch das sich seine Ziele leichter erreichen lassen. Und gleichzeitig will er aber nicht wirklich etwas bei sich ändern. Ja, die anderen Personen müssten effektiver, kreativer, kooperativer werden...
Wichtigkeit ist ein menschliches Grundbedürfnis - auch im beruflichen Mitenander sollte es beachtet werden.